Wir haben diesen rituellen Krawattengürtel bei den indianischen Großmüttern in Cusco gekauft, das einst das Zentrum des Inkareiches war, weshalb sie mit diesen alten universellen Symbolen verziert sind. Das Tragen der Faya repräsentiert die spirituelle Tradition der Anden. Allein die Tatsache, dass sie hoch in den Bergen von Hand gewebt werden, wobei nur natürliche Materialien verwendet werden und die Farbstoffe aus einheimischen Kräutern gewonnen werden, stellt eine Verbindung zur lokalen, kraftvollen Energie der südamerikanischen Natur her.
Die Faja wird an der Taille gebunden, dem Sitz des dritten Chakras, das für unser Selbstwertgefühl steht, für unsere Beziehung zu unserer Umgebung, dafür, wie wir von uns selbst und anderen wahrgenommen und akzeptiert werden. Wenn man indischen Großmüttern beim Handweben der Faja zuschaut, spürt man die volle Konzentration, aber auch die Leichtigkeit, mit der sie diese kleinen Kunstwerke mit kraftvollen Symbolen schaffen. Körperlich hilft die Faja bei der richtigen Körperhaltung und kann auch bei Rückenschmerzen helfen. Sie schützt und heilt uns in unserem energetischen Zentrum.
Ursprünglich wurden Phäaken nur für rituelle Zwecke verwendet, aber heutzutage werden sie auch im Alltag getragen oder wenn man das Gefühl hat, dass man zusätzlichen Schutz oder tägliche Arbeit mit den Themen des dritten Chakras benötigt.
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